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--- Das Soloprojekt von Ralf Kölsche: Die Stadtbahn U79 4.0 - Infos hier im Forum ---
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Dieses Thema hat 60 Antworten
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 Allgemeines
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LokführerSternchen Offline



Beiträge: 517

04.05.2007 09:44
#16 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten
Bill Gates ist mit seiner Firma auf Betriebsausflug in Irland. Sie sind mit ihrem kleinen Bus unterwegs, als plötzlich zig Schafe auf der Straße stehen. Bill Gates steigt aus und geht zu dem Hirten: "Ich habe eine Idee. Wenn ich errate, was sie sind, dann bekomme ich ein Schaf von ihnen. Im Gegenzug haben sie dann einen Versuch zu erraten, was ich bin und wenn sie das schaffen, bekommen sie meinen Bus. Okay?". Der Hirte willigt ein. Bill Gates sagt: "Sie sind Hirte.". "Das ist vollkommen richtig.", antwortet der Hirte. In diesem Moment holen sich die Mitarbeiter ein Tier aus der Herde. "Nun sind sie dran.", entgegnet Gates. "Sie sind Bill Gates, sie haben Windows erfunden.", sagt der Hirte mit Vorfreude auf den Bus. Gates schaut umher und will das gar nicht wahrhaben. "Woher haben sie das denn gewusst?", fragt Gates den Hirten. Der Hirte darauf: "Nur ihr Deppen von Microsoft seid so dumm, dass ihr euch den Hund aus der Schafsherde nehmt!"

Grüße
Pascal
Strabfan ( Gast )
Beiträge:

04.05.2007 12:36
#17 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Hallo,

Weils gerade so schön ist gibts von mir auch noch mal einen:

Der Deutschlehrer trägt vor: "Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?"
"Tja, Ich würde sagen, alle sind weg!"

@Modorok: Klasse die Kamelwitze
@Pascal: Irgendwie haste mit dem Witz recht

Gruß, Enrico

http://rheinline.oyla18.de - Rheiline Informiert
last Update: 01.05.2007

LokführerSternchen Offline



Beiträge: 517

04.05.2007 13:58
#18 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Ich hab nicht gesagt, dass das ein Witz war ...

Grüße
Pascal

RalfK Offline




Beiträge: 588

04.05.2007 18:26
#19 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Hallo,

Kamelwitze ... da habe ich einen ganz kleinen:

Sohn: "Papi, heiraten auch Kamele ?"
Papi: "...nur Kamele !"

In diesem Sinne. Weitermachen.

Viele Grüße
Ralf

Kay Offline



Beiträge: 1.212

04.05.2007 20:43
#20 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Ist das geil hier Die werden immer besser

Gruß Kay

http://www.fastsimulator.de >>> Eisenbahn in Neuzeit erleben.

Strabfan ( Gast )
Beiträge:

04.05.2007 21:03
#21 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Das ist hier einfach eine gleie Stimmung
Hier kann man immer sehr gut dampf ablassen.

@Pascal: Jetzt wo Du´s sagst... Wir reden hier ja von MicroDOOF

Gruß, Enrico

http://rheinline.oyla18.de - Rheiline Informiert
last Update: 01.05.2007

Kay Offline



Beiträge: 1.212

04.05.2007 23:24
#22 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten
Hab noch einen:

Sitzen ein Japaner, ein Amerikaner, ein Deutscher und ein Türke im Eisenbahnabteil. Der Zug hat 200km/h drauf. Sagt der Amerikaner: "In Amerika haben wir ganz viele Dollars." Er nimmt nen Sack voller Dollar und wirft ihn ausm Fenster. Sagt der Japaner: "In Japan haben wir ganz viele Kameras." Er nimmt eine Kamera und wirft sie ausm Fenster. Guckt der Türke den Deutschen an und sagt: "Wag es dich...!"



Gruß Kay

http://www.fastsimulator.de >>> Eisenbahn in Neuzeit erleben.

JürgenW ( Gast )
Beiträge:

04.05.2007 23:28
#23 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Abend.

It´s Showtime:


Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger.
Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder..."


Hier noch was kurzes:

Hubschrauberabsturz auf dem Friedhof: Schon 200 Tote gefunden.

Eine Frau geht zum Arzt und sagt:" Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!"
Darauf der Arzt: "Meine Güte, wer macht denn sowas?"


"Haben Sie auf dem Weg nach Italien denn auch den Brenner
überfahren?" "Ja, wir haben einen überfahren - aber ob der Brenner
hieß ...?"


Kommt ein Schalker ins Musikgeschäft und sagt: "Ich hätte gerne die rote Trompete und das
weiße Arkordeon." "Was?" fragt der Verkäufer. "Na die rote Trompete und das weiße
Arkordeon hätte ich gern." "Naja" meint der Verkäufer, "den Feuerlöscher können sie haben,
aber die Heizung bleibt hier.


Der ist nicht von mir, den hat Ralf mir gerade erzählt.

Gruß, Jürgen

Kay Offline



Beiträge: 1.212

04.05.2007 23:33
#24 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

@Jürgen: Klasse Witze!

Ich kenn da auch noch einen:

Ein Fernsehsender meldet: Erdbeben in der Türkei. Es gibt schon 500 Tote und ein paar Zerquetschte...

Gruß Kay

http://www.fastsimulator.de >>> Eisenbahn in Neuzeit erleben.

Kay Offline



Beiträge: 1.212

04.05.2007 23:47
#25 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Noch welche:

1. Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau? Sie kehrt nie wieder

2. Sagt der Doktor zum Patienten : "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören?" "Die Gute!"
"Also Sie haben noch zwei Tage zu leben." S c h l u c k !!! "Und die schlechte ?"
"Ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen !"

3. Ostfriesland sendet ein Fernschreiben an die Volksrepublik China: "Erklären den Krieg, haben 5 Panzer und 221 Soldaten."
Antwort der Chinesen: "Erklärung angenommen, haben 18000 Panzer und 5 Millionen Soldaten."
Darauf Ostfriesland: "Nehmen Kriegserklärung zurück, haben nicht genug Betten für die Kriegsgefangenen..."

4. Zwei Kannibalen essen einen Clown. Sagt der eine zum anderen: "Schmeckt irgendwie komisch ..."

5. Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!"
Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: "Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."



Gruß Kay

http://www.fastsimulator.de >>> Eisenbahn in Neuzeit erleben.

Modorok Offline



Beiträge: 138

05.05.2007 09:25
#26 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten
Sitzen ein Amerikaner, ein Japaner und ein Deutscher am Strand.

Sagt der Japaner: Unsere U-boote können einen Monat lang unter Wasser bleiben.
Darauf sagt der Amerikaner: Unsere können doppelt solange unter Wasser bleiben.
Der Deutsche lacht...
Er wollte gerade etwas sagen, da taucht ein U-boot auf.
Die Klappe des U-bootes öffnet sich und ein Mann rief: He** Hi****! Wir brauchen Diesel.

edit by Heimwerkerking: Bei einigen Begriffen schlägt das Forum Alarm bei den Admins. Daher editiert.
RalfK Offline




Beiträge: 588

05.05.2007 11:39
#27 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Hallo,

hab auch noch zwei ...

Neulich bei der Psychiatrie-Hotline: Ring-Ring-Ring ... Klick! 'Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6! Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen! Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu...'

---------------------------------------------------------------------------------------------------

3 Schildkröten laufen durch die Wüste und sind am verdursten. Plötzlich finden sie eine Oase. Völlig euphorisch mobilisieren sie ihre letzten Kräfte und rennen zum Wasser. Kurz bevor sie es erreichen sagt die eine Schildkröte "Stop! Wollen wir hier wirklich trinken wie die Barbaren? Laßt mich schnell zurück gehen und Gläser holen!". Die anderen beiden Schildkröten warten und warten... Nach 2 Tagen sagt die eine zur anderen: "Wollen wir nicht schon mal einen kleinen Schluck nehmen, wir brauchen es ja keinem zu verraten!?". Auf einmal stürzt die dritte Schildkröte aus dem Gebüsch hervor und schreit: "Wenn ihr mich verarschen wollt, gehe ich erst garnicht los!".

Viele Grüße
Ralf

KlausWoerner Offline



Beiträge: 63

05.05.2007 12:16
#28 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Hier was aus dem QoG (QuestOfGalaxies)-Forum:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an
jemandem auslassen müssen!!!

Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem,
den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte.
Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin,
könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt!
Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an.
Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein
Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer
immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoß, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!"
und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und
legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich
schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind
ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem
ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht
mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine
Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der
Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem
Nummernerkennungssystem vertraut sind.

Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell
nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"


LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!


KAPITEL 2
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum
herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich
ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke.
Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich,
endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in
ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war
zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf
das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl
ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte.
Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den
Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie
sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen,
seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch
und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte:
"Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und
der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Don
Hansen." "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" "Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein
Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein.
Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei
Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen
und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender
Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!"
legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du,
Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London.
Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei,
Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst,
Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo,
Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich
vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne
in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen,
sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten.
Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die
beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!

Grüße
Klaus

brot Offline



Beiträge: 68

05.05.2007 12:48
#29 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Ich habe auch ein Paar.

Wieviele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?


Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, daß sie ausgewechselt wurde.

14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht

5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist

3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte

1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat

8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Glühkörper heißt.

6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.

3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, daß die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schonmal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Betragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

32 die strengstens darauf hinweisen, daß die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen

12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.

5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie sässen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen

3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.

4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil

6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren

3 die das auf die sogenannte "Servicewüste Deutschland" zurückführen

2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser

11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.

4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln

13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen

3 die diese Aufforderung völlig ignorieren

19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann (*LOL*)

7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten

3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz "Oh, du warst schneller "

2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben

22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"

7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen

9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.

4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.

8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich umbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

9 die den 7 Vorherigen erklären das das alles entweder schon gesagt oder hinreichend wiederlegt wurde

einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen

3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann

5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben

2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei

8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen

2 die das Gebahren hier einem Kindergarten als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht

7 die beschliessen, aus der Diskussion auszusteigen, da das Niveau jetzt zu niedrig sei

3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen

und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne losgeht.......



Na, wer erkennt sich wieder?
______________________________________________________________________________________________________________

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD
bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt
Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der
Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine
Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so?
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal
gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine
Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal
Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung
davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das
?D? in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit
genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem
Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause)
Geschwister Scholl (Pause)? Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der ?weißen
Rose? gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt?s mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei
skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich
nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines
anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm?.
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann
im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas
haben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht
wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem
Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der
Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Und jetzt mein Liebling:

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen.
(Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next
Generation und das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10
Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreiz, daß ich
durchgefallen bin, so?n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein
Pund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der
Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit
Verpackung?
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne
geguckt. War doch der mit der
dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist
denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund
an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter
verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist
85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein
Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn
es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem
Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für kaufen,
wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach
rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage
analysieren, den Markt studieren
und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie
hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel
exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel
einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche
Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden,
Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den
Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht
ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen
Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des
Allgemeinwissens.

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das
?T? in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
______________________________________________________________________________________________________________
Der Logiker

Ein Gespräch an der Bar, Manfred (M) und Friedhelm (F):
M: "Und, was machst du so beruflich?"
F: "Ich bin Logiker."
M: "Logiker? Was ist denn das?"
F: "Okay ich erklärs dir: Hast du ein Aquarium?"
M: "Ja."
F: "Dann sind da auch bestimmt Fische drin."
M: "Klar."
F: "Wenn da Fische drin sind, dann magst du bestimmt auch andere
Tiere."
M: "Ja."
F: "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
M: "Ja."
F: "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche."
M: "Ja."
F: "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
M: "Ja."
F: "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen"
M: "Ja."
F: "Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!"
M: "Logisch!"
F: "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul."
M: "Stimmt, das ist ja interessant!"

Friedhelm geht und Herbert (H), ein Freund von Manfred kommt.

M: "Du, ich muss dir was erzählen: Ich hab grade einen Logiker
kennengelernt!"
H: "Einen was?"
M: "Einen Logiker. Ich erklärs dir - hast du ein Aquarium?"
H: "Nein."
M: "Schwule Sau!"



Update: 03. Mai 2007
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Strabfan ( Gast )
Beiträge:

05.05.2007 13:19
#30 RE: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... Antworten

Hallo,

Mehr fällt mir gerade net ein:

Was ist ein Smart ?? Ein Elefantenrollschuh

@Kay: Stimmt, wenn wir von einem was genung haben dann ist es das...
@KlausWoerner & bort: Das sind ja unheimlich lange witze. Lese ich mir nachher mal ganz in ruhe durch

Gruß, Enrico

http://rheinline.oyla18.de - Rheiline Informiert
last Update: 01.05.2007

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